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   LSG Berlin-Brandenburg, 01.03.2022 - L 26 KR 227/19   

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LSG Berlin-Brandenburg, 01.03.2022 - L 26 KR 227/19 (https://dejure.org/2022,8643)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 01.03.2022 - L 26 KR 227/19 (https://dejure.org/2022,8643)
LSG Berlin-Brandenburg, Entscheidung vom 01. März 2022 - L 26 KR 227/19 (https://dejure.org/2022,8643)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Entscheidungsdatenbank Brandenburg

    § 27 SGB 5
    Beidseitige Mammareduktionsplastik - Makromastie - Gigantomastie - Orthopädische Gesundheitsbeeinträchtigungen - Ausschöpfung konservativer Therapiemaßnahmen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Krankenversicherung - Krankenbehandlung - beidseitige Mammareduktionsplastik - Ausschöpfung konservativer Therapiemaßnahmen

  • rechtsportal.de

    Krankenversicherung - Krankenbehandlung - beidseitige Mammareduktionsplastik - Ausschöpfung konservativer Therapiemaßnahmen

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (20)

  • LSG Hamburg, 25.08.2016 - L 1 KR 38/15
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.03.2022 - L 26 KR 227/19
    Die Durchführung einer Mammareduktionsplastik setzt zur Behandlung orthopädischer Leiden eine schwerwiegende Erkrankung der Wirbelsäule, die erfolglose Ausschöpfung aller konservativen orthopädischen Behandlungsmaßnahmen und die mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit, dass die Maßnahme auch den gewünschten Behandlungserfolg bringt, voraus (Landessozialgericht [LSG] Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11. Mai 2020 - L 16 KR 364/19 - juris. Rn. 31; LSG Hessen, Urteil vom 25. August 2016 - L 1 KR 38/15 - SG Aachen, Urteil vom 15. September 2020 - S 14 KR 272/19 - LSG Hamburg, Urteil vom 14. Juni 2018 - L 1 KR 133/17 - juris Rn. 24 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 19. Februar 2003 - B 1 KR 1/02 R -).Die vorstehenden Voraussetzungen für eine stationär durchzuführende Mammareduktionsplastik sind im Fall der Klägerin erfüllt.

    Auch in diesem Sinne übermäßig große Brüste sind, was für die Beurteilung der Beeinträchtigung einer Körperfunktion entscheidend ist, organisch gesund (BSG, Urteil vom 28. Februar 2008 - B 1 KR 19/07 R - LSG Hamburg, Urteil vom 25. August 2016 - L 1 KR 38/15 -, juris Rn. 16; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. November 2017 - L 1 KR 644/15 -, juris Rn. 30; LSG Hessen, Urteil vom 9. Februar 2017 - L 1 KR 134/14 -, juris Rn. 17; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 25. März 2010 - L 5 KR 118/08 -, juris Rn. 26).Indes kann eine unmittelbare Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Brust dem Ergebnis der medizinischen Ermittlungen vorliegend insoweit entnommen werden, als die Klägerin insbesondere bereits gegenüber der Sachverständigen Dr. T, möglicherweise ausgelöst durch die Ptotis der Brust, über ständige lagerungsabhängige Brustschmerzen und eine Berührungsempfindlichkeit der Brüste berichtet hat.

  • BSG, 28.02.2008 - B 1 KR 19/07 R

    Krankenversicherung - Anspruch auf Krankenbehandlung wegen Entstellung -

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.03.2022 - L 26 KR 227/19
    Auch in diesem Sinne übermäßig große Brüste sind, was für die Beurteilung der Beeinträchtigung einer Körperfunktion entscheidend ist, organisch gesund (BSG, Urteil vom 28. Februar 2008 - B 1 KR 19/07 R - LSG Hamburg, Urteil vom 25. August 2016 - L 1 KR 38/15 -, juris Rn. 16; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. November 2017 - L 1 KR 644/15 -, juris Rn. 30; LSG Hessen, Urteil vom 9. Februar 2017 - L 1 KR 134/14 -, juris Rn. 17; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 25. März 2010 - L 5 KR 118/08 -, juris Rn. 26).Indes kann eine unmittelbare Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Brust dem Ergebnis der medizinischen Ermittlungen vorliegend insoweit entnommen werden, als die Klägerin insbesondere bereits gegenüber der Sachverständigen Dr. T, möglicherweise ausgelöst durch die Ptotis der Brust, über ständige lagerungsabhängige Brustschmerzen und eine Berührungsempfindlichkeit der Brüste berichtet hat.

    Denn selbst eine nachvollziehbare psychische Belastung durch die bestehende Gigantomastie würde eine Mammareduktionsplastik auf Kosten der gesetzlichen Krankenversicherung nicht rechtfertigen können, weil insoweit nur ein Anspruch auf eine unmittelbare Behandlung mit den Mitteln einer psychiatrischen bzw. psychotherapeutischen Behandlung in Betracht käme (vgl. BSG, Urteil vom 28. Februar 2008 - B 1 KR 19/07 R - juris; LSG Thüringen, Urteil vom 28. Februar 2017 - L 6 KR 123/13 - juris Rn. 26).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.11.2017 - L 1 KR 644/15

    Krankenversicherung; Kostenübernahme für eine Brustverkleinerungsoperation;

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.03.2022 - L 26 KR 227/19
    Auch in diesem Sinne übermäßig große Brüste sind, was für die Beurteilung der Beeinträchtigung einer Körperfunktion entscheidend ist, organisch gesund (BSG, Urteil vom 28. Februar 2008 - B 1 KR 19/07 R - LSG Hamburg, Urteil vom 25. August 2016 - L 1 KR 38/15 -, juris Rn. 16; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. November 2017 - L 1 KR 644/15 -, juris Rn. 30; LSG Hessen, Urteil vom 9. Februar 2017 - L 1 KR 134/14 -, juris Rn. 17; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 25. März 2010 - L 5 KR 118/08 -, juris Rn. 26).Indes kann eine unmittelbare Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Brust dem Ergebnis der medizinischen Ermittlungen vorliegend insoweit entnommen werden, als die Klägerin insbesondere bereits gegenüber der Sachverständigen Dr. T, möglicherweise ausgelöst durch die Ptotis der Brust, über ständige lagerungsabhängige Brustschmerzen und eine Berührungsempfindlichkeit der Brüste berichtet hat.

    Unter Berücksichtigung der zum Verfahren beigezogenen wissenschaftlichen Metastudie von Carstens/Schröter zu den orthopädischen Aspekten einer Mammareduktionsplastik ist zur Überzeugung des Senats ein Zusammenhang zwischen einer Gigantomastie und möglichen orthopädischen Beschwerden gerade im Schulter-Nacken-Bereich nicht grundsätzlich zweifelhaft (a.A. noch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. November 2017 - L 1 KR 644/15 -, Rn. 43, juris; Urteil vom 17. September 2013 - L 1 KR 625/11 -, juris m.w.N.; Beschluss vom 30. April 2012 - L 1 KR 224/11 B - juris).

  • BSG, 28.09.2010 - B 1 KR 5/10 R

    Krankenversicherung - Krankenbehandlung - kein Anspruch des Versicherten auf

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.03.2022 - L 26 KR 227/19
    Damit wird ein regelwidriger, vom Leitbild des gesunden Menschen abweichender Körper- oder Geisteszustand umschrieben, der ärztlicher Behandlung bedarf oder den Betroffenen arbeitsunfähig macht (ständige Rechtsprechung BSG, Urteil vom 8. März 2016 - B 1 KR 35/15 R - juris Rn. 9; Urteil vom 19. Oktober 2004 - B 1 KR 3/03 R - juris; Urteil vom 28. September 2010 - B 1 KR 5/10 R - juris Rn. 10 m.w.N.).

    Es besteht kein Anspruch gegen die Krankenkasse auf Herstellung eines völlig unversehrten Körperbildes.Ein Anspruch auf Krankenbehandlung in Form körperlicher Eingriffe ist ausgeschlossen, wenn diese Maßnahmen nicht durch Fehlfunktionen oder durch Entstellung, also nicht durch einen regelwidrigen Körperzustand im Sinne der krankenversicherungsrechtlichen Grundsätze veranlasst werden (BSG, Urteil vom 27. August 2019 - B 1 KR 37/18 R - juris Rn. 8 m.w.N.; Urteil vom 28. September 2010 - B 1 KR 5/10 R - juris Rn. 10; Urteil vom 30. September 2015 - B 3 KR 14/14 R - juris; Urteil vom 19. Oktober 2004 - B 1 KR 9/04 R - juris).

  • BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 35/15 R

    Krankenversicherung - kein Anspruch auf Mamma-Augmentationsplastik nach

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.03.2022 - L 26 KR 227/19
    Damit wird ein regelwidriger, vom Leitbild des gesunden Menschen abweichender Körper- oder Geisteszustand umschrieben, der ärztlicher Behandlung bedarf oder den Betroffenen arbeitsunfähig macht (ständige Rechtsprechung BSG, Urteil vom 8. März 2016 - B 1 KR 35/15 R - juris Rn. 9; Urteil vom 19. Oktober 2004 - B 1 KR 3/03 R - juris; Urteil vom 28. September 2010 - B 1 KR 5/10 R - juris Rn. 10 m.w.N.).

    Nur ergänzend weist der Senat darauf hin, dass die gegenwärtig bestehenden psychischen Beschwerden der Klägerin dagegen nicht die Notwendigkeit einer Mammareduktionsplastik begründen (vgl. BSG, Urteil vom 8. März 2016 - B 1 KR 35/15 R - Urteil vom 11. September 2012 - B 1 KR 3/12 R - LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. Februar 2019 - L 5 KR 6/19 B -).

  • LSG Hessen, 09.02.2017 - L 1 KR 134/14

    Übermäßig vergrößerte herabhängende Brüste stellen für sich genommen unter dem

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.03.2022 - L 26 KR 227/19
    Auch in diesem Sinne übermäßig große Brüste sind, was für die Beurteilung der Beeinträchtigung einer Körperfunktion entscheidend ist, organisch gesund (BSG, Urteil vom 28. Februar 2008 - B 1 KR 19/07 R - LSG Hamburg, Urteil vom 25. August 2016 - L 1 KR 38/15 -, juris Rn. 16; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. November 2017 - L 1 KR 644/15 -, juris Rn. 30; LSG Hessen, Urteil vom 9. Februar 2017 - L 1 KR 134/14 -, juris Rn. 17; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 25. März 2010 - L 5 KR 118/08 -, juris Rn. 26).Indes kann eine unmittelbare Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Brust dem Ergebnis der medizinischen Ermittlungen vorliegend insoweit entnommen werden, als die Klägerin insbesondere bereits gegenüber der Sachverständigen Dr. T, möglicherweise ausgelöst durch die Ptotis der Brust, über ständige lagerungsabhängige Brustschmerzen und eine Berührungsempfindlichkeit der Brüste berichtet hat.
  • LSG Schleswig-Holstein, 25.03.2010 - L 5 KR 118/08

    Krankenversicherung - Kostenübernahme einer Brustverkleinerungsoperation bei

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.03.2022 - L 26 KR 227/19
    Auch in diesem Sinne übermäßig große Brüste sind, was für die Beurteilung der Beeinträchtigung einer Körperfunktion entscheidend ist, organisch gesund (BSG, Urteil vom 28. Februar 2008 - B 1 KR 19/07 R - LSG Hamburg, Urteil vom 25. August 2016 - L 1 KR 38/15 -, juris Rn. 16; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. November 2017 - L 1 KR 644/15 -, juris Rn. 30; LSG Hessen, Urteil vom 9. Februar 2017 - L 1 KR 134/14 -, juris Rn. 17; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 25. März 2010 - L 5 KR 118/08 -, juris Rn. 26).Indes kann eine unmittelbare Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit der Brust dem Ergebnis der medizinischen Ermittlungen vorliegend insoweit entnommen werden, als die Klägerin insbesondere bereits gegenüber der Sachverständigen Dr. T, möglicherweise ausgelöst durch die Ptotis der Brust, über ständige lagerungsabhängige Brustschmerzen und eine Berührungsempfindlichkeit der Brüste berichtet hat.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2012 - L 1 KR 224/11

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.03.2022 - L 26 KR 227/19
    Unter Berücksichtigung der zum Verfahren beigezogenen wissenschaftlichen Metastudie von Carstens/Schröter zu den orthopädischen Aspekten einer Mammareduktionsplastik ist zur Überzeugung des Senats ein Zusammenhang zwischen einer Gigantomastie und möglichen orthopädischen Beschwerden gerade im Schulter-Nacken-Bereich nicht grundsätzlich zweifelhaft (a.A. noch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. November 2017 - L 1 KR 644/15 -, Rn. 43, juris; Urteil vom 17. September 2013 - L 1 KR 625/11 -, juris m.w.N.; Beschluss vom 30. April 2012 - L 1 KR 224/11 B - juris).
  • BSG, 19.02.2003 - B 1 KR 1/02 R

    Krankenversicherung - Prüfung des Qualitätsstandards von Untersuchungs- oder

    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.03.2022 - L 26 KR 227/19
    Die Durchführung einer Mammareduktionsplastik setzt zur Behandlung orthopädischer Leiden eine schwerwiegende Erkrankung der Wirbelsäule, die erfolglose Ausschöpfung aller konservativen orthopädischen Behandlungsmaßnahmen und die mit an Sicherheit grenzende Wahrscheinlichkeit, dass die Maßnahme auch den gewünschten Behandlungserfolg bringt, voraus (Landessozialgericht [LSG] Niedersachsen-Bremen, Urteil vom 11. Mai 2020 - L 16 KR 364/19 - juris. Rn. 31; LSG Hessen, Urteil vom 25. August 2016 - L 1 KR 38/15 - SG Aachen, Urteil vom 15. September 2020 - S 14 KR 272/19 - LSG Hamburg, Urteil vom 14. Juni 2018 - L 1 KR 133/17 - juris Rn. 24 unter Hinweis auf BSG, Urteil vom 19. Februar 2003 - B 1 KR 1/02 R -).Die vorstehenden Voraussetzungen für eine stationär durchzuführende Mammareduktionsplastik sind im Fall der Klägerin erfüllt.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.09.2013 - L 1 KR 625/11
    Auszug aus LSG Berlin-Brandenburg, 01.03.2022 - L 26 KR 227/19
    Unter Berücksichtigung der zum Verfahren beigezogenen wissenschaftlichen Metastudie von Carstens/Schröter zu den orthopädischen Aspekten einer Mammareduktionsplastik ist zur Überzeugung des Senats ein Zusammenhang zwischen einer Gigantomastie und möglichen orthopädischen Beschwerden gerade im Schulter-Nacken-Bereich nicht grundsätzlich zweifelhaft (a.A. noch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 28. November 2017 - L 1 KR 644/15 -, Rn. 43, juris; Urteil vom 17. September 2013 - L 1 KR 625/11 -, juris m.w.N.; Beschluss vom 30. April 2012 - L 1 KR 224/11 B - juris).
  • LSG Thüringen, 28.02.2017 - L 6 KR 123/13

    Krankenversicherung - keine Kostenerstattung für eine operative

  • BSG, 27.08.2019 - B 1 KR 37/18 R

    Rechtmäßigkeit der Beteiligung Versicherter an den Kosten einer stationären

  • BSG, 25.09.2007 - GS 1/06

    Krankenversicherung - Voraussetzungen für Gewährung von vollstationärer

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.05.2020 - L 16 KR 364/19

    Erstattung der Kosten für eine Mammareduktionsplastik; Eingriff in ein

  • SG Aachen, 15.09.2020 - S 14 KR 272/19
  • BSG, 11.09.2012 - B 1 KR 3/12 R

    Krankenversicherung - Kostenerstattungsanspruch für eine brustvergrößernde

  • LSG Hamburg, 14.06.2018 - L 1 KR 133/17
  • BSG, 30.09.2015 - B 3 KR 14/14 R

    Krankenversicherung - Hilfsmittel - keine Leistungspflicht für

  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 9/04 R

    Krankenversicherung - Nichtbestehen eines Anspruchs auf Krankenbehandlung in Form

  • BSG, 19.10.2004 - B 1 KR 3/03 R

    Krankenversicherung - keine Kostenübernahme einer brustvergrößernden Operation -

  • SG Berlin, 04.07.2023 - S 122 KR 1852/21

    Voraussetzungen eines Anspruchs der weiblichen Versicherten auf Kostenübernahme

    Eine Mammahypertrophie als solche hat jedoch keinen behandlungsbedürftigen Krankheitswert (vgl. LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Januar 2011 - L 1 KR 197/08, juris Rn. 28, 14 sowie Urteil vom 01.03.2022 - L 26 KR 227/19, juris Rn. 39; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 25. März 2010 - L 5 KR 118/08, juris Rn. 26; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 23. Februar 2010 - L 11 KR 4761/09, juris Rn. 27, LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. September 2013 - L 1 KR 625/11, juris Rn. 19 f.).
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